Faltenbehandlung mit Biostimulation

Als Biostimulation bezeichnet man die Anregung der körpereigenen Produktion von neuen kollagenen und hyalinen Fasern. Durch die Unterspritzung mit einer speziellen Kombination aus Fillern, welche aus resorbierbaren Materialien bestehen wird die Produktion von Kollagen sehr effizient angeregt. Es kommt zu einer Verbesserung der Hautqualität und einer Straffung des Gewebes auf eine sehr natürliche Art, durch die Anregung der körpereigenen Produktion, also pure Rejuvenation.

Die Biostimulation kann im Gesichtsbereich und im Halsbereich angewendet werden. 

Besonders für die Behandlung des Halses stellt dieses Vorgehen eine ideale Behandlungsmöglichkeit dar als Alternative zu einem grossen Halslifting. Dabei ist es wichtig zu beachten, dass die Halsbehandlung wirklich dreimalig im Abstand von drei Monaten durchgeführt wird, im gute Resultate zu erhalten. 

Was wird gemacht?
Zunächst wird das zu behandelnde Areal bezeichnet und das Vorgehen der Nicht- invasiven Behandlung nochmals ausführlich besprochen. Es wird eine örtliche Betäubung durchgeführt, so dass das Vorgehen weitgehend schmerzlos ist. 

Die Dermafiller werden individuell und je nach Gesichtsbereich oder Hauttyp hergestellt und unter der Haut fein verteilt, um eine möglichst gute Regeneration zu erzielen. Dabei werden zunächst die Falten durch die Stützfunktion gemildert und mögliches fehlendes Volumen ausgeglichen. Während die Dermafiller im weiteren Verlauf wieder abgebaut werden bilden sich in dieser Zeit erneut vermehrte Kollagen Fasern vom Typ I und III. Dadurch wird das Hautbild nachhaltig verbessert und es kommt zu einer natürlichen Straffung. Wichtig dabei ist zu beachten, dass diese Prozesse mindestens dreimal wiederholt werden müssen um einen optimalen Effekt zu erhalten. 

Durch unsere Anwendung von besonders feinen und stumpfen Micorkanülen, ist das Vorgehen aber äusserst schonend und minimal invasiv. 

Wo wird die Biostimulation angewendet: 

die Biostimulation kann grundsätzlich am ganzen Körper angewendet werden. durch unsere Spezialisierung auf den Gesichtsbehandlung, wenden wir diese einfache Methode bevorzugt im Gesichtsbereich, Hals und Dekolletee an. 

Es kann aber auch für die Behandlung der Hände gut angewendet werden. 

Was gilt es zu beachten?
Direkt nach der Unterspritzung sollten sie sich keiner direkten Sonnenbestrahlung aussetzen und Sauna und Solariumbesuche für einige Tage vermeiden. 

Es kann selten zu kleinen Blutergüssen kommen, welche aber gut überschminkt werden können. 


Welche Risiken bestehen?
Durch das minimal invasive Vorgehen sind das Auftreten von Komplikationen äusserst selten. 

Es kann zu Rötungen der Haut kommen oder zum Auftreten von Allergien. Es können kleine Blutergüsse entstehen, durch das Einbringen der Mikokanülen. 

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