Fragen & Antworten zur Ohrenkorrektur

 

Warum wird eine Otopexie bereits im Kindesalter durchgeführt?

Die Ohrenkorrektur ist ein sicherer Eingriff, der mit minimalen Risiken verbunden ist. Er kann Ihr Kind vor Mobbing und möglichen daraus entstehenden Traumata schützen und wird deshalb idealerweise vor Schuleintritt durchgeführt.

Kann eine Ohrenkorrektur auch im Erwachsenenalter durchgeführt werden?

Eine Ohrenkorrektur kann auch im Erwachsenenalter problemlos durchgeführt werden. Wir beraten Sie gerne bei der Entscheidung und klären Sie über die möglichen Risiken auf.

Werden die Behandlungskosten von der Krankenkasse übernommen?

In besonders ausgeprägten Fällen kann der Eingriff teilweise oder ganz von der Krankenkasse übernommen werden. Dazu bedarf es meist ein psychologisches Gutachten über die negativen Auswirkungen auf das Gemüt. Kontaktieren Sie vor der Ohrenkorrektur Ihre Krankenkasse.

Wie lange dauert der Eingriff?

Der Eingriff findet meist ambulant statt und dauert 1,5-2 Stunden. Eine stationäre Behandlung, beispielsweise bei der Ritzmethode, ist jedoch auch denkbar.

Welche Nebenwirkungen können auftreten?

Bei Erwachsenen und älteren Kindern wird der Eingriff in Lokalanästhesie durchgeführt, bei kleinen Kindern könnte eine Narkose notwendig sein, was ein gewisses Risiko mit sich bringt. Außerdem können in seltenen Fällen Wundheilungsstörungen oder Einkerbungen auftreten. Wir informieren Sie gerne bei einem Beratungsgespräch über mögliche Nebenwirkungen.

Wie lange hält das Ergebnis?

Das Ergebnis ist permanent und muss im Normalfall nicht nachgebessert werden.

Ist eine Nachbehandlung notwendig?

Eine Nachbehandlung ist üblicherweise nicht notwendig. Die einzigen Ausnahmen stellen ein Fadenriss bei der Nahttechnik oder ein Knick dar. In diesen Fällen müsste eine abschließende Korrektur vorgenommen werden.

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